Im August 1980 begann in Danzig eine Revolution, die das Gesicht Polens und Europas veränderte. Die Arbeiter der Danziger Werft, angeführt von Lech Wałęsa, stellten 21 Forderungen und forderten Freiheit und Gerechtigkeit.
Ihr Streik löste eine Welle der Solidarität im ganzen Land aus und führte zur Gründung der ersten unabhängigen Gewerkschaft im kommunistischen Block. Es war der Anfang vom Ende des totalitären Systems und der Beginn einer neuen demokratischen Ära.
Auf dem Gelände der ehemaligen Werft, wo Solidarity geboren wurde, wurde das European Solidarity Centre eingerichtet – eine kulturelle Einrichtung, die die Erinnerung an diesen historischen bürgerlichen Erfolg verewigt.
ECS ist nicht nur ein Museum, das die Geschichte der Solidaritäts- und Oppositionsbewegungen in Mittel- und Osteuropa präsentiert. Es ist auch ein Ort des Dialogs und der Inspiration für zeitgenössische Bürger, die auf der Grundlage der Werte Solidarität und Demokratie eine bessere Welt aufbauen wollen.
In diesem Artikel erzählen wir Ihnen etwas über die Geschichte und Mission des ECS, seine Architektur und Ausstellungen, seine pädagogischen, wissenschaftlichen und sozialen Aktivitäten.
Viel Spaß beim Lesen!
Europäisches Solidaritätszentrum - Geschichte und Mission der Institution zum Gedenken an die Revolution der Solidarität und den Fall des Kommunismus in Europa
Danzig ist eine Stadt mit einer reichen und turbulenten Geschichte, die eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des Schicksals Polens und Europas gespielt hat. Hier entstand im August 1980 die Solidarność-Bewegung, die eine Welle demokratischer Veränderungen auf unserem Kontinent auslöste.
Hier wurde das Europäische Solidaritätszentrum eingerichtet – nicht nur ein Museum zum Gedenken an diese Ereignisse, sondern auch ein Ort des Dialogs und der Inspiration für zeitgenössische Bürger. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen von der Geschichte und Mission dieser einzigartigen Kulturinstitution, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. Wir laden Sie zum Lesen ein!
Das Europäische Solidaritätszentrum (ECS) ist eine Institution mit Sitz in Danzig, die auf der Grundlage der Vereinbarung vom 8. November 2007 über die Gründung und den Betrieb einer gemeinsamen kulturellen Einrichtung unter dem Namen Europäisches Solidaritätszentrum, die zwischen geschlossen wurde, gegründet wurde der Minister für Kultur und nationales Erbe, die Woiwodschaft Pommern, die Stadt Danzig, die Unabhängige Selbstverwaltete Gewerkschaft "Solidarność" und die Stiftung "Solidaritätszentrum". Das Ziel der Tätigkeit des Zentrums ist es, „das Erbe der „Solidarność“ in Polen und anderen Ländern zu verbreiten und sich aktiv an der Konstruktion der europäischen Identität zu beteiligen“.
Der Hauptsitz von Centrum mit einer Fläche von 25.349,75 m² wurde in Danzig, im Stadtteil Młyniska, im Bereich der Jungen Stadt am Plac errichtet Solidarności, in der Nähe von Tor Nr. 2 und Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter. Das Gebäude erstreckt sich über eine Fläche von etwa einem Hektar und verfügt über 5 Stockwerke und eine Tiefgarage mit 286 Stellplätzen. Das Projekt wurde durch einen Wettbewerb aus 58 Arbeiten ausgewählt Den Architekturwettbewerb gewann ein Team des Büros Fort aus Danzig. Die Baukosten betrugen 231,1 Mio. PLN< /em>
Das Herzstück des neuen ECS-Hauptsitzes ist eine Dauerausstellung, die der Geschichte der Solidaritäts- und Oppositionsbewegungen gewidmet ist, die zu demokratischen Veränderungen in ganz Mittel- und Osteuropa geführt haben. Die Ausstellung umfasst eine Fläche von fast dreitausend Quadratmetern im ersten und zweiten Stock. Für die Präsentation werden traditionelle Ausstellungsmethoden verwendet, aber auch die neuesten technologischen Lösungen.
Besucher werden historische Exponate sehen, sie haben auch Zugang zu räumlichen und elektronischen Projektionen, wo Fotografien, Filmarchivmaterialien, Dokumente, Karten, Biografien, Kalender, Presseausschnitte gesammelt werden …< / span>
Das Europäische Solidaritätszentrum ist nicht nur ein Museum des Erbes von Freiheit und Demokratie. Es ist auch ein Bildungszentrum, ein Forschungs- und Wissenschaftszentrum, ein Archiv, eine Bibliothek und eine Mediathek. Und schließlich der öffentliche Raum, ein Ort der Begegnung für Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Entwicklung der Demokratie verantwortlich fühlen.
Das ECS organisiert zahlreiche kulturelle, soziale und wissenschaftliche Veranstaltungen wie Konferenzen, Debatten, Workshops, Konzerte, Festivals und Wechselausstellungen. ECS kooperiert auch mit vielen in- und ausländischen Partnern und fördert den Gedanken der Solidarität und Demokratie in Europa und der Welt. ECS ist ein Ort der lebendigen Erinnerung und Inspiration für alle, die etwas über die Geschichte lernen und die Zukunft mitgestalten möchten.
Museum der Solidarität - Sehenswertes in der Dauerausstellung "Solidarität und Hoffnung
Solidarität ist nicht nur eine Gewerkschaft und eine soziale Bewegung, die das Gesicht Polens und Europas verändert hat. Es ist auch ein kulturelles und moralisches Erbe, das die Menschen bis heute inspiriert. Wenn Sie mehr über die Geschichte der Solidarność und ihren Einfluss auf die demokratischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa erfahren möchten, dürfen Sie die Dauerausstellung im Zentrum der Europäischen Solidarität in Danzig nicht verpassen.
Dies ist das Herz des ECS-Gebäudes, das fast 3.000 m² im ersten und zweiten Stock einnimmt. Die Ausstellung ist in sieben Räume unterteilt, die Sie durch Zeit und Raum führen, von den 1970er Jahren bis heute.
Die ECS-Dauerausstellung ist eine moderne narrative Ausstellung, die die Geschichte der Solidaritäts- und Oppositionsbewegungen in Mittel- und Osteuropa erzählt. In der Ausstellung sehen Sie über 1.800 historische Objekte, Dokumente, Fotografien, Filme und Multimedia-Installationen.
Sie werden auch die Originaltafeln von 21 Postulaten sehen, die in die UNESCO-Liste "Memory of the World" aufgenommen wurden, und Anna Walentynowicz' Gantry, ein legendäres Symbol des Kampfes um Freiheit und Demokratie.
Die ECS-Dauerausstellung ist ein Ort der Reflexion über die Bedeutung des Erbes von Solidarność für die moderne Welt. Auf der Ausstellung treffen Sie Menschen und Initiativen, die von der Idee der Solidarität und Demokratie inspiriert sind, und sehen, wie ECS sich für die Förderung dieser Werte in Polen und im Ausland einsetzt:
Im ersten Raum erfahren Sie, wie der Alltag in Volkspolen aussah, welche sozialen und wirtschaftlichen Probleme es gab, wie die Menschen mit Knappheit und Zensur umgingen. Sie werden auch sehen, wie die Opposition gegen das kommunistische System wuchs und wie Oppositionsbewegungen entstanden.
Im zweiten Raum begeben Sie sich in den August 1980, als in der Danziger Werft ein von Lech Wałęsa angeführter Arbeiterstreik ausbrach. Sie lernen die Geschichte von 21 Postulaten und August-Vereinbarungen kennen, die zur Gründung der unabhängigen selbstverwalteten Gewerkschaft „Solidarność“ führten. Sie werden auch sehen, wie Solidarność zu einer sozialen und politischen Massenbewegung wurde, die Millionen von Polen vereinte.
Im dritten Raum erfahren Sie, wie die kommunistischen Behörden auf die wachsende Macht der Solidarność reagierten und wie sie sich auf die Einführung des Kriegsrechts vorbereiteten. Sie werden auch sehen, wie sich die Menschen der Unterdrückung widersetzten und ihren Kampf für Freiheit und Demokratie fortsetzten. Sie lernen die Geschichte der Untergrund-Solidarność und ihre Verlags-, Bildungs- und Kulturaktivitäten kennen.
Im vierten Raum erleben Sie die Emotionen, die mit den Wahlen vom 4. Juni 1989 verbunden sind, als Solidarność einen historischen Sieg über die Kommunisten errang. Sie werden auch sehen, wie sich Polen nach dem Zusammenbruch des totalitären Systems verändert und wie es ein neues demokratisches System aufgebaut hat. Sie werden auch etwas über die Rolle von Solidarność im Integrationsprozess Polens mit Europa erfahren.
Im fünften Raum entdecken Sie, dass Solidarność nicht die einzige Oppositionsbewegung in Mittel- und Osteuropa war. Sie lernen die Geschichte anderer Bewegungen und Organisationen kennen, die in ihren Ländern für Freiheit und Demokratie gekämpft haben. Sie werden auch sehen, wie Solidarność diese Bewegungen unterstützt hat und wie sie gemeinsam zum Sturz des Kommunismus auf unserem Kontinent beigetragen haben.
Im sechsten Raum werden Sie über die Bedeutung des Erbes von Solidarność für die moderne Welt nachdenken. Du triffst Menschen und Initiativen, die sich von der Idee der Solidarität und Demokratie inspirieren lassen. Sie werden auch sehen, wie sich ECS an der Förderung dieser Werte in Polen und im Ausland beteiligt.
Im siebten Raum nehmen Sie an einem interaktiven Spiel über Solidarität teil. Sie testen Ihr Wissen über Geschichte und aktuelle gesellschaftliche und politische Themen. Sie werden auch sehen, wie Sie sich in Ihrem Umfeld für Solidarität und Demokratie einsetzen können. Sie werden von Beispielen von Menschen und Organisationen inspiriert, die einen Unterschied in der Welt machen.
Die ECS-Dauerausstellung ist eine unvergessliche Reise durch Geschichte und Gegenwart. Es ist auch eine Einladung, die eigenen Einstellungen und Werte zu reflektieren. Hier kannst du dich als Teil einer großen Gemeinschaft freier und solidarischer Menschen fühlen.
Wir laden Sie ein, die Ausstellung zu besuchen und Teil dieser Community zu werden!
Europäisches Solidaritätszentrum – Moderne Architektur im historischen Areal der Kaiserlichen Werft
Das Europäische Solidaritätszentrum ist nicht nur Museum und Kultureinrichtung, sondern auch ein einzigartiges architektonisches Objekt, das historische Symbolik und formale Moderne vereint.
Sie befindet sich in der Kaiserlichen Werft in Danzig, wo die Solidarność-Bewegung geboren wurde und wichtige Ereignisse für demokratische Veränderungen in Polen und Europa stattfanden.
Das ECS-Gebäude wurde vom Studio Fort aus Danzig entworfen, das 2007 einen internationalen Architekturwettbewerb gewann. Die Architekten ließen sich von der Werftlandschaft inspirieren und verwendeten Stahl und Blech als Hauptfassadenmaterialien.
Die Strenge und Schlichtheit der Form verweist auf den industriellen Charakter des Ortes und weckt gleichzeitig die Neugier der Passanten: Die Form des Gebäudes soll nach Angaben der Architekten einem im Bau befindlichen Schiff ähneln.
Die Wände des Gebäudes sind leicht erhöht, wodurch Lücken entstehen, durch die Sie hineinsehen können. Auf diese Weise wollten die Architekten die Menschen dazu anregen, die Ausstellung zu besuchen und etwas über die Geschichte der Solidarność zu erfahren.
Das ECSu-Gebäude hat die Form eines unregelmäßigen Quaders mit variabler Höhe und Geschosszahl. Es umfasst eine Fläche von über 19.000 Quadratmetern und besteht aus zwei Hauptteilen: Lower Southern und Upper Northern. Im südlichen Teil befindet sich die Hauptausstellung des Museums, die in sieben thematische Räume unterteilt ist.
Der nördliche Teil beherbergt Konferenzräume, eine Bibliothek, einen Lesesaal, eine Mediathek und Büros.
Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus Sie das Panorama von Danzig bewundern können.
Das ECSu-Gebäude ist in die umgebende historische und kulturelle Landschaft integriert. Es befindet sich direkt neben dem Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter, dessen Kreuze von der Johannes-Paul-II-Halle aus sichtbar sind. Es befindet sich auch auf dem Weg zur Freiheit, d. h. einem Touristenpfad, der durch die wichtigsten Orte der Geschichte der Solidarność führt.
Es gibt auch andere Werftanlagen in der Nähe des Gebäudes, wie Tor Nr. 2, Anna-Walentynowicz-Kran und Hafenkran.
Das Europäische Solidaritätszentrum ist ein Gebäude mit einer unverwechselbaren und kühnen Architektur, die sich auf die Geschichte des Ortes und die Idee der Solidarität bezieht. Es ist auch ein modernes und funktionales Gebäude, das der Bildung und Förderung demokratischer Werte dient. Es ist ein Ort, den es wert ist, besucht und kennengelernt zu werden.
Die kaiserliche Werft
Die Kaiserliche Werft in Danzig ist eine der ältesten und bedeutendsten Werften in Polen und Europa. Seine Geschichte reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, als Preußen hier seinen Marinestützpunkt errichtete. Seit über 150 Jahren hat die Werft viele historische und politische Ereignisse miterlebt und daran teilgenommen, die das Schicksal Danzigs und des gesamten Kontinents geprägt haben.
Die Ursprünge der Werft gehen auf das Jahr 1844 zurück, als die preußische Verwaltung das Land an beiden Ufern des Flusses Martwa Wisła für einen Marinestützpunkt kaufte. Ursprünglich hieß es Royal Corvette Base und später Royal Shipyard.
1871, nach der Vereinigung Deutschlands unter Kaiser Wilhelm I., änderte die Werft ihren Namen in Kaiserliche Werft Danzig. Sie war neben Kiel und Wilhelmshaven eine der drei wichtigsten kaiserlichen Werften in Deutschland.
Die kaiserliche Werft war eines der Hauptzentren für den Bau von Kriegsschiffen für die deutsche kaiserliche Flotte. Während des Ersten Weltkriegs wurden hier 46 U-Boot-U-Boote gebaut.
Nach dem Sturz der Monarchie in Deutschland und dem Ende des Ersten Weltkriegs fand sich die Werft in der Freien Stadt Danzig wieder und wurde vom Völkerbund verboten, in der Stadt Kriegsmaterial herzustellen.
Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der Eingliederung Danzigs in das Dritte Reich wurde die Werft unter dem Namen Danziger Werft AG vom Staat übernommen. Während des Krieges wurden hier hauptsächlich U-Boote gebaut (insgesamt 42 Schiffe vom Typ VIIC). Im März 1945 wurde Danzig von sowjetischen Soldaten eingenommen.
Die Ausrüstung der Werft wurde teilweise durch Krieg und Plünderungen beschädigt, aber im Sommer 1945 an die polnischen Behörden übergeben und dort im Juli mit den Arbeiten begonnen.
Die Werft wurde in Werft Nr. 1 umbenannt. Im Oktober 1947 wurde sie mit der Werft Nr. 2 (ehemalige Schichau-Werft) zusammengelegt und die Danziger Werft gegründet. Lenin.
Die Danziger Werft war der Geburtsort der Solidarność-Bewegung und des Kampfes für Freiheit und Demokratie in Polen und Europa. Hier fanden im August 1980 Arbeiterstreiks statt, die zur Unterzeichnung der Danziger Abkommen und zur Gründung der ersten unabhängigen Gewerkschaft im kommunistischen Block führten.
Hier wurde auch im Dezember 1981 das Kriegsrecht ausgerufen, und hier kam es in den 1980er Jahren zu weiteren Protesten und Zusammenstößen mit den Behörden, die zum Symbol der Opfer wurden und Helden des Freiheitskampfes.
Nach dem Fall des Kommunismus im Jahr 1989 befand sich die Werft in einer schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Situation. Es ging durch Krisen, Umstrukturierungen, Privatisierungen und Entlassungen. 2007 wurde es in zwei Teile geteilt: Stocznia Gdańska SA und Stocznia Gdańska "Remontowa" SA.
Im Jahr 2012 wurde ein Teil des Werftgeländes an das ECS übertragen, das als Museum und kulturelle Einrichtung zur Erinnerung an die Geschichte der Solidarität und des demokratischen Wandels in Europa eingerichtet wurde.
Die Kaiserliche Werft in Danzig ist ein Ort von großer historischer Bedeutung – von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zu den denkwürdigen Ereignissen, die zum Fall des Kommunismus in Osteuropa führten. Es ist auch ein Ort mit einem reichen industriellen und kulturellen Erbe, das derzeit revitalisiert und entwickelt wird. Es lohnt sich, diesen Ort zu besuchen und kennenzulernen.
Was kosten Eintrittskarten für das Solidaritätsmuseum?
ECS bietet Besuche der Dauer- und Wechselausstellungen sowie Workshops, Tagungen und Konferenzen an.
Die Preisliste für den Museumseintritt lautet wie folgt:
normales Ticket: 25 PLN
ermäßigtes Ticket: 20 PLN (für Schüler, Studenten, Rentner und Rentner)
Familienkarte: 70 PLN (für zwei Erwachsene und zwei bzw mehr Kinder)
Gruppenticket: 15 PLN pro Person (für organisierte Gruppen oben 10 Personen)
Schulticket: 10 PLN pro Schüler (für Schulgruppen mit Vormund)
Ticket für Menschen mit Behinderungen: 1 PLN < /p>
Ticket für Betreuer von Menschen mit Behinderungen: kostenlos
Das Museum bietet auch Audioguides für jeweils 5 PLN an. Audioguides sind in Polnisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch verfügbar.
Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Das Museum ist montags geschlossen. Jeden ersten Samstag im Monat bietet das Museum eine kostenlose Führung durch die Dauerausstellung an.
ECS hat auch einen Besucherparkplatz. Die Parkpreisliste lautet wie folgt:
Pkw: 5 PLN pro Stunde oder 20 PLN für die ganzen Tag
Busse: 10 PLN pro Stunde oder 40 PLN für das Ganze Tag
Fahrräder: kostenlos
Der Parkplatz ist von Dienstag bis Sonntag von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Der Parkplatz ist montags geschlossen.
Wie komme ich zu ECS?
Sie können auf verschiedene Arten zum ECS gelangen:
mit der Straßenbahn: Steigen Sie an der Haltestelle Plac Solidarności aus, die sich etwa 150 Meter vom Eingang des ECS befindet. An dieser Haltestelle verkehren die Straßenbahnen der Linien 2, 3, 6, 9 und 11.
mit dem Bus: Steigen Sie an der Haltestelle Europejskie Centrum Solidarności aus, die sich etwa 150 Meter vom Eingang des ECS befindet. An dieser Haltestelle verkehren die Busse der Linien 100, 106, 111, 148 und N3.
mit dem Zug: Steigen Sie am Bahnhof Gdańsk Główny aus und gehen Sie etwa 700 Meter bis ECS. Unterwegs gilt es Treppen zu überwinden. Sie können auch eine Straßenbahn oder einen Bus von der Haltestelle Dworzec PKP nehmen.
mit dem Auto: Fahren Sie in Richtung Nowomiejska-Straße, Sie können dorthin mit Jana z Kolna oder ks. Jerzy Popieluszko. Unter dem ECS befindet sich eine Tiefgarage mit 287 Stellplätzen. Sie können auch im oberirdischen Parkhaus an der Ul. parken. Nowomiejska, die gemäß der Preisliste der innerstädtischen Parkzone zu entrichten ist.
mit dem Fahrrad: Sie können Citybikes oder Ihre eigenen benutzen und diese auf Ständern am Eingang des ECS abstellen. Die Nutzung der Stände ist kostenlos.
Mit dem Taxi: Es gibt viele gute Taxiunternehmen in Danzig, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Touristen normalerweise eine Unterkunft im Stadtzentrum buchen, variieren die Kosten für ein Taxi je nach Hotel zwischen 20 und 35 PLN
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