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  • AutorenbildDamian Brzeski

Leuchtturm des Danziger Nowy-Hafens

Im Danziger Stadtteil Nowy Port steht ein Leuchtturm, der sich nicht nur dem allgemeinen Sprichwort widersetzt, dass es unter dem Leuchtturm am dunkelsten ist, sondern auch von der unglaublichen Verwandlung von einem vergessenen Denkmal zu einem lebendigen Symbol für Geschichte, Kultur und Innovation zeugt. Dieses historische Bauwerk, einst ein wichtiger Punkt für die sichere Schifffahrt und kommerzielle Entwicklung in Danzig, dient heute als Brücke, die das reiche maritime Erbe der Stadt mit ihrer dynamischen Gegenwart verbindet.


Der Leuchtturm im Hafen Gdańsk Nowy ist das Ergebnis der Entwicklung der Navigationsbedürfnisse, die sich mit der Entwicklung der Stadt und der Technologie veränderten. Seit dem 14. Jahrhundert hat Danzig die Bedeutung von Leuchttürmen für eine sichere Schifffahrt erkannt. Die Geschichte der Leuchttürme in Danzig beginnt mit einem Gebäude aus dem Jahr 1482, dessen Licht aus großer Entfernung sichtbar war, was für Seefahrer von entscheidender Bedeutung war. Im Laufe der Jahre erforderten Veränderungen im Flusslauf der Weichsel und die Entwicklung der Schifffahrtstechnik neue Lösungen.


Der im 19. Jahrhundert erbaute neue Leuchtturm im Hafen von Nowy war eine Reaktion auf diese veränderten Bedingungen. Seine Geschichte spiegelt die technologische Entwicklung und Anpassung an die Bedürfnisse der Schifffahrt wider, von Feuer- und Öllampen über Steinkohle bis hin zu modernen Lösungen wie elektrischem Licht, was das ständige Streben Danzigs nach Gewährleistung der Sicherheit und Effizienz der Schifffahrt beweist.


Ich lade Sie ein auf eine Reise durch die faszinierende Geschichte dieses unscheinbaren Denkmals. Es ist gleich zu Beginn erwähnenswert, dass dieser Artikel ohne die harte Arbeit des Kurators dieser Einrichtung, Herrn Stefan Jacek Michalak, und der Website http://www.latarnia.gda.pl/ nicht existieren würde. wo Sie noch mehr interessante Fakten finden.



Der Leuchtturm im Hafen von Nowy, Blick von der Seite des Westerplatte-Denkmals

Die Anfänge der Leuchtturmhaltung in Danzig


Seit dem 14. Jahrhundert hat Danzigs strategische Lage an der Ostsee zu seiner wachsenden Bedeutung als wichtiges Handelszentrum in der Region beigetragen. Um diese Rolle zu stärken, mussten die Einwohner der Stadt eine effiziente Navigation in der Bucht und einen sicheren Zugang zum örtlichen Hafen gewährleisten, was durch den Bau von Leuchttürmen erreicht wurde.


Der erste Leuchtturm in Danzig, der 1482 auf dem Turm des vom Deutschen Orden in Weichselmünde errichteten Blockhauses errichtet wurde, war 18,3 Meter hoch. Sein Feuer war aus über einem Dutzend Kilometern Entfernung sichtbar. Im Laufe der Zeit wurden rundherum weitere Befestigungsanlagen errichtet, wodurch die Verteidigungsfestung Weichselmünde entstand.


Nach der Zerstörung durch Artillerie im Jahr 1577 wurde der Leuchtturm schnell wieder aufgebaut, erhöht und mit einer neuen Lichtquelle in Form von vier Öllampen mit Messingreflektoren ausgestattet.


Im Laufe der Zeit führten die veränderte Strömung der Weichsel und die Sandablagerungen, die zur Entstehung der Westerplatte führten, jedoch dazu, dass der Leuchtturm seine Funktionsfähigkeit verlor und die Behörden gezwungen waren, an einer anderen Stelle ein neues Seezeichen zu errichten.


Schließlich wurde im Bezirk Brzeźno beschlossen, zwei Leuchttürme zu errichten, deren zusammenlaufende Lichter den genauen Weg zum Hafen anzeigen sollten. Informationen über die Schließung des Leuchtturms in Weichselmünde und die Inbetriebnahme neuer Leuchttürme wurden in einem Flugblatt vom 3. August 1758 bekannt gegeben.


Zu diesen neuen Leuchttürmen, die am 24. September 1758 in Betrieb genommen wurden, gehörte einer mit einem eisernen Kohlekorb und ein anderer mit einem Backsteinturm, der ebenfalls Kohle verbrannte.


Um die Lichtqualität zu verbessern, wurde 1817 Steinkohle durch Wachskerzen ersetzt, später kam die Gasbeleuchtung zum Einsatz, gefolgt von Rapsöl und Petroleum.


Im Jahr 1887 begann man mit Versuchen mit elektrischer Beleuchtung, was in der Ostsee eine aufsehenerregende Neuheit darstellte, allerdings musste das Licht zur besseren Sichtbarkeit höher angebracht werden.


Blick auf den Leuchtturm im Hafen von Nowy

Die Geschichte des Leuchtturms im Hafen von Nowy


Im 19. Jahrhundert begannen sich die Gebiete südlich des Hafenkanals in Danzig mit Arbeitern zu füllen, die beim Ausbau des neuen Hafens beschäftigt waren. Dieses Entwicklungsgebiet erhielt zusammen mit dem Hafen den Namen Neufahrwasser, auch Neuer Hafen genannt.


Zu dieser Zeit blühte dieser Hafen als bedeutender Umschlagplatz auf und erhielt 1867 eine Eisenbahnverbindung mit dem Zentrum von Danzig.


Nördlich des Leuchtturms, in der Gegend namens Pilots' Hill, gab es seit mindestens 1849 eine Marinepilotenstation und ab Juli 1876 eine Zeitballstation.


Steigende Anforderungen an die Sichtbarkeit des Meereslichts und die Notwendigkeit, stärkere Linsen zu verwenden, führten zu der Entscheidung, einen neuen Leuchtturm zu errichten, der mit elektrischen Bogenlampen ausgestattet werden sollte.


Die Arbeiten am neuen Leuchtturm wurden am 31. Oktober 1893 abgeschlossen und seine Struktur basierte auf einem soliden Fundament aus Schotter, verbunden mit Beton, zusätzlich verstärkt durch in den Boden gerammte Pfähle. Die Architektur des im Stil der Danziger Renaissance erbauten Leuchtturms zeichnete sich durch die Verwendung von rotem Backstein und dekorativen Sandsteinelementen aus.


Das neue Bauwerk war mehr als sieben Meter höher als das vorherige, wobei der achteckige Turm eine Höhe von 27,3 Metern erreichte und einige an den berühmten Cleveland Lighthouse am Eriesee erinnerte.


Der neue Leuchtturm nutzte eine elektrische Bogenlampe als Lichtquelle und kostete 156.000 Mark.


An der Spitze des Leuchtturms wurde eine von einem früheren Bauwerk entfernte Zeitkugel installiert, die jeden Tag um 12:00 Uhr auf ein Signal der Sternwarte Berlin hin die Zeit ankündigte, indem sie vom Mast herunterfiel. Dieses Gerät half den Seefahrern, Chronometer präzise einzustellen, was für die Bestimmung des Längengrades auf offener See von entscheidender Bedeutung war.


Der Leuchtturm im Nowy Port erleichterte nicht nur die Navigation für Schiffe, sondern diente auch als Station für Hafenlotsen. Lotsen, die die Bewegung der Schiffe vom Balkon oder durch die Fenster des Leuchtturms beobachteten, führten die Schiffe zu einem sicheren Ankerplatz in den Hafenkanälen.


Zu einer Zeit, als der Besuch des Leuchtturms streng reglementiert war, hatten nur wenige die Gelegenheit, die Aussicht von seiner Spitze auf die Danziger Bucht zu genießen. Dieses Panorama wurde einst von Baron Alexander von Humboldt als eines der schönsten Europas gepriesen.


Im Laufe der Zeit wurden die Funktionen des Leuchtturms an die sich ändernden Navigationsbedürfnisse angepasst, einschließlich der Installation eines Blinklichts, das dazu beitrug, ihn von anderen Hafenlichtern zu unterscheiden und zu verhindern, dass Schiffe auf Grund laufen.


Eine Postkarte mit dem Leuchtturm im Danziger Hafen Nowy

Der Leuchtturm in Danzig war Zeuge des Beginns des Zweiten Weltkriegs


In der Nacht vom 31. August auf den 1. September 1939 wurde der Leuchtturm im Nowy Port von deutschen Streitkräften besetzt, die mit einem schweren Maschinengewehr bewaffnet das Feuer auf die polnische Besatzung der Westerplatte auf der gegenüberliegenden Seite kontrollieren sollten des Kanals.


Früher in der Nacht berichtete ein polnischer Soldat, er habe ein zusätzliches großes rotes Licht am Leuchtturm beobachtet, das Major Henryk Sucharski als Signal dafür interpretierte, dass der Hafen geschlossen sei.


In derselben Nacht versenkten die Deutschen Lastkähne an der Kanaleinfahrt und blockierten so den Zugang größerer polnischer Schiffe, die das Schlachtschiff Schleswig-Holstein hätten bedrohen können, das eine Woche zuvor unter dem Deckmantel der Höflichkeit den Danziger Hafen besucht hatte.


Adolf Hitler befahl am 1. September um 4:45 Uhr allen deutschen Streitkräften einen Angriff.


Die Leuchtturmbesatzung gehorchte dem Befehl, während der Angriff des Schlachtschiffes „Schleswig-Holstein“ auf die Westerplatte mit dreiminütiger Verspätung um 4:48 Uhr begann.


Schüsse vom Leuchtturm in Nowy Port signalisierten den Beginn des Zweiten Weltkriegs, der 55 Millionen Menschenleben forderte.


Die polnische Reaktion auf das Leuchtfeuer war schnell und präzise; Mit einer 75-mm-Kanone zerstörten polnische Soldaten ein deutsches Maschinengewehr und beschädigten die Turmstruktur. Die Deutschen begannen sofort mit dem Wiederaufbau der beschädigten Fassade, doch Spuren der Zerstörung sind bis heute sichtbar.


Ebenso faszinierend ist die Geschichte der 75-mm-Kanone, die zur Verteidigung der Westerplatte eingesetzt wurde. Die Kanone wurde 1914 während der Schlacht bei Tannenberg von der preußischen Armee erbeutet und nach dem Krieg als Trophäe in Danzig aufgestellt.


Nach dem Versailler Vertrag gelangte die Kanone heimlich zur Westerplatte, wo sie demontiert und vor einer möglichen deutschen Inspektion versteckt wurde. Im August 1939 wurde es wieder zusammengebaut und einsatzbereit gemacht. Nach der Kapitulation der Westerplatte wurde die Kanone zur deutschen Kriegstrophäe und verschwand nach dem Einmarsch der Alliierten in Flensburg im Jahr 1945 aus der Geschichte.


Nach dem Krieg musste der Leuchtturm im Hafen von Nowy renoviert werden und sein Betrieb wurde nach Erhalt neuer Ausrüstung aus Schweden wieder aufgenommen. In den 1960er Jahren wurde der Mast, an dem einst die Zeitkugel gehoben wurde, entfernt.


Die Entwicklung des Danziger Hafens erzwang jedoch den Bau eines neuen Leuchtturms, der schließlich 1984 den Betrieb des Leuchtturms im Hafen von Nowy einstellte und stattdessen ein größeres und moderneres Bauwerk im Nordhafen errichtete.


Der Einfahrtskanal zum Danziger Hafen mit dem Leuchtturm

Renovierung und neues Leben des Leuchtturms in Danzig


Der Leuchtturm im Hafen von Nowy blieb viele Jahre lang ungenutzt. Sein Zustand verschlechterte sich systematisch unter dem Einfluss von Regen, Schnee, Eis, Wind und Korrosion durch Meersalz und Schwefel. All diese Faktoren trugen zur schweren Zerstörung des Gebäudes bei, die sich in rostigen Geländern, einem beschädigten Dach und einer undichten Leuchtturmscheibe äußerte.


Zu Beginn der 1990er Jahre stieß Stefan Jacek Michalak, ein Pole, der dreißig Jahre in Kanada lebte, bei einem seiner Besuche in Polen auf den Leuchtturm.


Michalak, der in Danzig aufwuchs und dank seiner Familiengeschichte das Blut des Meeres in seinen Adern floss, beschloss, dass dieser Leuchtturm sein Eigentum werden musste. Sein Großvater, ein Tischlermeister, arbeitete auf einer deutschen Werft, sein Vater war Schiffsarzt auf polnischen Schiffen und später Epidemiologe.


Nach seinem Umzug nach Kanada im Jahr 1969 ließ sich Michalak in Montreal nieder und besaß auch ein Sommerhaus in Rivière-du-Loup, wo er oft die Leuchttürme beobachten konnte.


Seine Leidenschaft für Leuchttürme und ihre symbolische Bedeutung veranlassten ihn zu der Entscheidung, den vernachlässigten Leuchtturm in Nowy Port zu renovieren. Sein Renovierungsprojekt stieß sowohl bei den örtlichen Behörden als auch beim Seeamt in Gdynia auf Begeisterung.


Nach mehreren Jahren voller Formalitäten und Renovierungsarbeiten wurde der Leuchtturm gründlich renoviert. Verrostete Elemente wurden ersetzt, neue Fenster eingebaut und das Kupferdach wiederhergestellt, wobei versucht wurde, das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes beizubehalten.


Es gelang uns auch, interessante Dokumente zu finden, darunter eine Rechnung für eine Linse von Barbier & Fenestre aus dem Jahr 1894, die noch immer im Leuchtturm funktioniert.


Am 7. Mai 2004 wurde der Leuchtturm offiziell für Besucher geöffnet und wurde zu einem Aussichtspunkt und einem Minimuseum der Leuchtturmhaltung. Gäste können ein antikes Telefon, eine Schiffsuhr und ein Fahrenheit-Thermometer sowie Fotos eines Leuchtturms aus Kanada bewundern.


Im Jahr 2006 wurde der Leuchtturm in das nationale Denkmalverzeichnis eingetragen und im Jahr 2010 erhielt er eine Auszeichnung im Wettbewerb „Gepflegtes Denkmal“. Dank der Bemühungen von Michalak und Eng. Grzegorz Szychliński, eine einzigartige durchbrochene Zeitkugel, kehrte auf die Spitze des Leuchtturms zurück, eine der wenigen funktionierenden auf der Welt.


Die nachgebaute Zeitkugel aus hochwertigem Edelstahl fällt viermal täglich und stellt für die Besucher eine außergewöhnliche Attraktion dar.


Warum lohnt sich ein Besuch des Leuchtturms?


Der Leuchtturm im Danziger Hafen Nowy ist derzeit eine der interessantesten Touristenattraktionen in der Region. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, etwas über die Geschichte und Technik der Seefahrt zu lernen, sondern begeistert auch mit seiner ursprünglichen Architektur und der wunderschönen Aussicht auf die Danziger Bucht und die Umgebung von seiner Spitze aus.


Ein weiterer Vorteil ist eine Ausstellung über Leuchttürme aus aller Welt sowie eine rekonstruierte Zeitkugel, die auf die historische Rolle von Leuchttürmen in der Schifffahrt verweist. Ein Besuch des Leuchtturms ist nicht nur eine Geschichtsstunde, sondern auch eine Gelegenheit, einzigartige Ausblicke zu bewundern.


Zeitball auf dem Leuchtturm in Danzig

Ist es unter der Lampe in Nowy Port am dunkelsten?


Entgegen der landläufigen Meinung, dass es „unter dem Leuchtturm am dunkelsten ist“, widerspricht der Leuchtturm im Nowy Port in Danzig diesem Sprichwort und wird nicht nur für Segler, sondern auch für Einwohner und Touristen zum Symbol für Licht, Wegweiser und Sicherheit.


Mit seiner reichen Geschichte und umfangreichen Renovierungsarbeiten ist der Leuchtturm zu einem Wahrzeichen geworden, das Licht auf Vergangenheit und Gegenwart wirft und sowohl praktische als auch symbolische Funktionen vereint.


Dieses Sprichwort hat seine Wurzeln in den Erfahrungen von Menschen, die in Zeiten lebten, als die Straßenbeleuchtung noch nicht so fortschrittlich war wie heute. Obwohl Laternen dazu gedacht waren, die Dunkelheit zu erhellen, gestalteten Laternen das Licht oft so, dass sich direkt unter ihnen eine Schattenzone befand. Obwohl sie eine Lichtquelle waren, beleuchteten sie paradoxerweise den Raum direkt unter ihnen nicht so effektiv wie die weiter entfernten Bereiche.


Die Metapher „Unter der Lampe ist es am dunkelsten“ führt uns jedoch weit über das wörtliche Verständnis von Straßenbeleuchtung hinaus. In einem breiteren Kontext spricht dieses Sprichwort von der menschlichen Tendenz, in entfernten, oft komplexen Bereichen nach Lösungen oder Antworten zu suchen, wenn die Antwort direkt neben uns liegt, an einem Ort, den wir übersehen, weil wir sie für zu offensichtlich oder zu einfach halten eine Lösung enthalten.


Der Leuchtturm im Hafen von Nowy blieb jahrelang geschlossen und in Vergessenheit geraten und verfiel aufgrund der Zeit und Vernachlässigung. Man könnte sagen, dass sie sich in dieser Zeit in einem „dunkleren“ Bereich des sozialen und kulturellen Bewusstseins befand.


Dank der Bemühungen und der Leidenschaft von Stefan Jacek Michalak wurde der Leuchtturm jedoch wieder zum Leben erweckt und wurde zu einem Licht im Stadtraum, das Aufmerksamkeit und Freude erregt. Auch wenn es unter dem Leuchtturm einst dunkel war, ist es heute ein Ort voller Licht, Geschichte und Kultur, der anzieht und erleuchtet.


Die Geschichte des Leuchtturms in Nowy Port lehrt uns, dass es sich manchmal lohnt, auf das zu achten, was sich direkt neben uns befindet, auch wenn es aussichtslos oder vergessen erscheint. Was nah und bekannt ist, kann oft einen unerwarteten Wert oder eine Lösung enthalten, die wir übersehen haben, als wir weit über den Horizont hinausblickten.


Der Leuchtturm in Nowy Port ist mit seiner Rekonstruktion und seinem neuen Leben ein lebender Beweis dafür, dass es auch an scheinbar dunkelsten Orten Licht gibt.

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